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Rückenschmerzen

Die Verspannungen aus dem Bereich der Kaumuskulatur können sich über den Hals-, Schulter- und Nackenbereich auch in den Bereich des Rückens nach unten fortsetzen (Absteigende Symptomatik). Eine physiotherapeutische Behandlung der schmerzhaften Strukturen des Stützapparates kann dann zwar unterstützend wirksam sein, eine ursächliche Behandlung des Problems aber nicht ersetzen. Es ist möglich zweifelsfrei nachzuweisen, ob es sich um eine aufsteigende oder absteigende Symptomatik handelt. Der CMD-Spezialist kann nur eine absteigende Symptomatik beeinflussen!

Fall 10

Starke Kopf- und Gesichtsschmerzen in Verbingung mit Halsschulternackenverspannungen und Blockaden im Bereich der Halswirbelsäule

Fall 13

Jahrelange "Ohrenschmerzen, "Migräne", "Halsschulternackenbeschwerden", "Sensibilitätsstörungen in den Fingern und Zehen"

Fall 16

Extrem schwere "CMD" in Verbindung mit einer Migräne, kurz vor der Arbeitsunfhäigkeit und jahrelanger Behandlung in einer Schmerzklinik. 9 Jahre Beschwerdefreiheit

Fall 20

Starke Halsschulternackenverspannungen, seit 10 Jahren Beschwerdefreiheit

Fall 21

Ausgeprägte Probleme im Nackenbereich, die zu Schwindelabfällen führen, Extremes nächtliches Zähneknirsche, seit 10 Jahren Beschwerdefreiheit

Fall 24

Situation einer langjährig, chronisch kompensierten "CMD", die lange Zeit als "Migräne" angesprochen wurde

Fall 27

Starke Kopf-, Kiefer-, und Gesichtsschmerzen, Halsschulternackenverspannungen, Lendenwirbelschmerzen, Hüft- und Kniebeschwerden

Fall 41

Situation einer "CMD" mit sich ausweitender Symptomatik

Fall 58

Situation einer zunehemenden funktionellen Störung über Jahre, möglicherweise Jahrzehnte hinweg. Patientin in laufender Behandlung

Fall 133

Situation einer langjährig bestehenden "CMD" mit invasiven, operativen Methoden im Sinne einer Fehldiagnose eines "Eagle Syndroms". Rezidiv nach 10 Jahren Beschwerdefreiheit. Mit geringem Aufwand gelöst. Die Patientin ist mit einer kurzen Unterbrechung seit inzwischen 13 Jahren beschwerdefrei!

Fall 140

Ungewöhnlicher Fall einer jahrelangen Behandlung mit "Adjustierten Aufbissbehelfen" auf Grund juristischer Auseinandersetzungen einer Berufsgenossenschaft und der Patientin

Fall 156

Verdachtsdiagnose: Langjährig bestehende "CMD" mit Dekomensation und zunehmender Verstärkung schmerzhafter Symptome, vorrangig im Halsschulternackenbereich

Fall 164
Fall 172

Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren

Fall 173

Sehr starke Gesichtsschmerzen

Fall 178

Sehr starke Schmerzen im Halsschulternackenbereich, Arbeitunfähigkeit seit drei Jahren!

Fall 181

Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik

Fall 182

Seit 30.01.2014 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation ohne erkennbaren Grund bei vollkommen versorgungsfreiem Gebiss. Leitymptom: Kopf- und Gesichtssschmerzen

Fall 184

Situation einer seit dem 24. LJ zunehmenden Beschwerdesituation mit einer sich dramatisch zuspitzenden Situation, weil der Patient die Beschwerden nur noch durch regelmäßige Alkoholeinnahme zu dämpfen vermag

Fall 187

Situation einer seit mindestens 15 Jahren bestehenden Beschwerdesituation mit zunehmender "Ausuferung" der Beschwerden

Fall 190

Funktionelle Beschwerden beginnend mit einem Tinnitus im 13. LJ in einer laufenden kieferorthopädischen Behandlung, die seinerzeit abgebrochen wurde.

 

Fall 193

Beschwerden im Gesichtsbereich

Fall 197

Langjährige bestehende Beschwerden mit zunehmendem Beschwerdegrad und örtlicher Ausdehnung der Beschwerden

Fall 199

Sehr starke Halsschulternackenbeschwerden von denen der Patientin immer schlecht wird

Fall 200

Seine seit 2011 zunehemend ausufernde Beschwerdesituation mit der Verdachtsdiagnose einer "CMD"

Fall 201

Extrem starke Rückenschmerzen

Fall 202

Kopf- und Gesichtsschmerzen, Rückenschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Augenbeschwerden, Ohrenbeschwerden

Fall 208

"Ich möchte meinen Biss wiederfinden" "Dass meine Schmerzen verschwinden!"

Fall 209

Unentwegte "Zahnschmerzen", Schmerzmittel helfen nicht!

Fall 212

Extreme Verspannungen im Kopf- und Halsschulternackenbereich.

Unerklärliche Sehstörungen!

Fall 215

Leitsymtpom sind: Starke Halsschulternackenarmbeschwerden

Fall 216

Leitsymptome sind: Extreme Schmerzen/Druck auf dem rechten Ohr

Fall 219

Sehstörungen, rechts; Schwindel

Fall 220

Arbeits/Studierunfähigkeit wegen diverser Beschwerden

Fall 222

Der Fall eines altersdestruierten Gebisses in Verbindung mit multiplen extremen Beschwerden im Sinne einer absoluten Erwerbsunfähigkeit.

Fall 223

Der Fall eines Patienten mit starken Kopf- und Gesichtssschmerzen bei einem Beschwerdelevel von 8

Fall 226

Fall einer erwachsenenkieferorthopädischen Behandlung ohne erkennbare sinnvolle Indikation, verbunden mit erheblichen unerwünschten Nebenwirkungen

Fall 227

Fall eines Patienten mit einer erheblichen Anzahl von Bescherden, die seit ca. einem Jahr bestehen

Fall 229

Patient kurz vor der Arbeitsunfähigkeit mit starken Halsschulternackenbeschwerden, Rückenbeschwerden. "Der Patient war damals fertig mit den Nerven!"

Fall 231

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Cuxhaven, später nach Umzug Hanover. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen

Fall 232

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Berlin. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen

Fall 233
Fall 234

Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalrekonstruktion einer Patientin aus Berlin. Erst mit laborgefertigten Dauerprovisorien aus Kunststoff, nachfolgend mit einer definitiven Versorgung aus Vollkeramiken.

Fall 235

Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung eines Patienten aus Dortmund.Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erporobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen. U.a. Versorgung eines Keramikimplantates.

Fall 236

Funktionsdiagnostische und nachfolgend funktionstherapeutische Totalsanierung einer Patientin aus Wolfsburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Nach entsprechender Erprobung der Bisslage abschließend mit definitiven zahntechnischen Versorgungen aus Vollkeramik.

Fall 239

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung eines Patienten aus Kiel. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen

Weitere Informationen zu Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten finden Sie hier.