Sie leiden an Kribbeln, Brennen, Taubheit im Gesicht, an Extremitäten und im Mund?

Sensibilitätsstörungen im Gesicht:

Es kann im fortgeschrittenen Stadium der "CMD" zu Sensibilitätsstörungen im Gesicht kommen. Typischerweise treten diese Sensibilitätsstörungen einseitig auf. Können aber auch beidseitig auftreten! Sie werden vom Patienten beschrieben, als prickelndes Gefühl, oder als Ziehen, oder als spinnenwebenartiges Gefühl. Auch eine Taubheit in einem größeren Gesichtsbereich (ohne operativen Voreingriff) wird relativ häufig beschrieben. Die Störungen reichen bis in die Kinn- oder Nasenspitze oder in die Lippen. Die Patienten sind in der Regel sehr beunruhigt weil es keine vernünftige Erklärung für diese Beschwerden gibt. Eine häufige und fast immer unzutreffende Verlegenheitsdiagnose lautet:  Atypische Trigeminusneuralgie! Die typische Trigeinsuneuralgie ist nämlich durch folgende Charakteristika gekennzeichnet: 1. Triggerzone. 2. im Zusammenhang mit einer Arteriosklerose. 3. Erkrankung typischerweise jenseits des 60.LJ. Das heißt, auf eine 42 jährige Frau, die vor sieben Jahren neue Kronen und Brücken erhalten hat und seit vier Jahren über zunehmende Beschwerden mit Kribbeln im Gesicht klagt, trifft das eher nicht zu!

Sensibilitätsstörungen der oberen Extremitäten:

Die Sensibilitätsstörungen können in seltenen Fällen bis in die Fingerspitzen hinunterreichen und äußern sich in Taubheitsgefühlen oder Kribbeln im Arm und Fingerspitzen. Hier werden Nervenverläufe durch verspannte Muskulatur im Hals-, Schulter-, Nackenbereich irritiert. Unter bestimmten Umständen kann dies auch zu den Symptomen eines so genannten „Tennisarmes“ führen. Gleiches gilt für Sensibilitätsstörungen im vorderen Oberschenkelbereich.

Mundbrennen:

Neudeutsch auch als "burning mouth syndrome" bezeichnet. Es kommt nur selten vor und es kann in der Tat die Folge einer "CMD sein, in einer ähnlichen Form wie die oben beschriebenen Sensibilitätsstörungen im Gesicht. Der Fall einer 58 jährigen Patientin. Der Fall einer 41 jährigen Patientin.

Zahntechnische Rekonstruktionen, die den Zungenraum verengen, oder die Mundhöhle:

Ein Phänomen, das nicht nur den Betroffenen, sondern auch den Behandler schier verrückt macht. Behauptet der Patient die irgendwann eingesetzte Brückenversorgung würde den Raum für die Zunge verengen. Keiner finde etwas und so ist es auch. Das Empfinden des Patienten lässt sich durch nichts objektivieren. Genauso wenig wie die Zunge brennt, ist bei dieser Missempfindung der Zungenraum verlegt. Lesen Sie bei dieser Patientin.

Das Gefühl einer zu großen Zunge:

Der Patient hat das Gefühl seine Zunge sei zu groß! Die Inspektion der Mundhöhle und auch der Znge ergibt nichts außergewöhnliches. Im besten Falle Impressionen der Zähne im Zungenrand, die beweisen sollen, dass die Zunge zu groß ist und permanent gegen die Zähne drückt, die sich dann im Zungemuskel abbilden. Dabei steht fest, dass der Muskel sich an die Gegebenheiten der Mundhöhle anpasst. Bei Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs und Einstellung einer physiologischen Bisslage verschwindet dieses Gefühl der zu großen Zunge. Lesen Sie bei dieser Patientin. Dabei steht eines fest. Die Mundhöhle wird durch das Einbringen eines adjustierten Aufbissbehelfs verengt und nicht erweitert. Für die angeblich zu große Zunge, steht nach der Eingliederung des bisskorrigierenden Aufbissbehelfs weniger Platz zur Verfügung als vorher.

Das Gefühl einer inneren Unruhe in der Mundhöhle:

Die Patientin berichtet sie habe eine großere innere Unruhe in ihrer Mundhöhle.Dauernd sei sie dabei mit Ihrer Zunge zu arbeiten, gegen die Zähne und Kiefer zu drücken und mit der Zunge zu bohren. Sie sauge dauernd mit der Zunge an etwas. Die Wangen würden dauernd zwischen die Zahnreihen des Ober- und Unterkiefers gesaugt und darauf rumgekaut. Lesen Sie bei dieser Patientin und wie es sich nach der Einstellung der Bisslage mit "Laborgefertigten Dauerprovisorien" weiter entwickelt hat.

 

Fall 3

Regelmäßige Ohnmachtsanfälle, verbunden mit starken Kopf- und Gesichtsschmerzen und Taubheitsgefühlen in Arm und Gesicht, bis dahin vermutete "Migräne". Seit 13 Jahren Beschwerdefreiheit

Fall 6

Aktuell: Insertion eines Einzelzahnimplantat. Seit 11 Jahren Beschwerdefreiheit

Fall 7

Massive Kiefer- und Gesichtsschmerzen seit 2006 mit zunehmender Tendenz

Fall 11

Taubheitsgefühle in der rechten Gesichtshälfte verbunden mit starken Halsschulternackenverspannungen. "CMD"-Schmerztagebuch! Mehrfache "Chronische Pulpititen" mit abschließender Entfernung mehrere Zähne. Umfangreiche Implantatinsertionen. Mehrfache Versorgung mit Laborgefertigten Dauerprovisorien. Definitive Rekonstruktionen auf 18 Implantate und 6 natürlichen Zähnen.

Diese mehrjährige Behandlung ist eine der schwierigsten und umfangreichsten Behandlungen, die wir in 30 Jahren Berufstätigkeit und 25 Jahren fast ausschließlicher Behandlung von CMD Patienten jemals erbracht haben.

Es wurden insgesamt 18 Implantate inseriert, mehrfach mit Laborgefertigten Dauerprovisorien versorgt und einmal endgültig mit definitiven zahntechnischen Restaurationen.

Der Patient ist bis heute WEITESTGEHEND beschwerdefrei und nimmt Recalltermine wie nach einer Stechuhr getaktet wahr.

Ob die geringen Restbeschwerden, die der Patient heute noch beschreibt, überhaupt etwas mit dem stomatognathen System zu tun haben ist fraglich, kann aber nicht abschließend beantwortet werden.

Fall 30

Situation einer sich über Jahre aufbauenden Symptomatik einer CMD, mit Blähungen, "Augenschmerzen", "Ohrenbeschwerden", Schläfenkopfschmerzen

massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"

Fall 40

Situation einer "CMD" mit starken Störungen der statischen und dynamischen Okklusion. Starke Kopfschmerzen, Zähneknirschen, im zeitlichen Anschluss an eine Kieferorthopädische Behandlung vom 14-17 Lebensjahr.

Fall 41

Situation einer "CMD" mit sich ausweitender Symptomatik

Fall 68

Situation einer "Arbeitsunfallbedingten-CMD" mit nachfolgender funktionsanalytischer und -therapeutischer Behandlung, die von der Berufsgenossenschaft für den Einzelhandel geleistet wurde. Die Patientin ist seit 12 Jahren beschwerdefrei

Fall 81

Nachweis einer "CMD"

Fall 82

Patient mit geringen subjektiven Beschwerden, dafür umfangreichen Befunden im sinne einer zunehmenden Destruktion der Strukturen des Kauorgans

Fall 89

Sehr starke Ohrgeräusche und schwere schmerzhafte Beschwerden im Anschluss an eine sehr umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgendem Zahnersatz

Fall 90

Situation einer länger bsstehenden, chronisch kompensierten "CMD" mit einer Dekompensation in Folge Versorgung mehrer Kronen, kieferorthopädischer Kurzzeitbehandlung

Fall 96

Situation einer ausgeprägten "CMD" in Verbindung mit einer ausgeprägten Parodontalerkrankung. Der Patient ist seit 13 Jahren beschwerdefrei!

Fall 118

Situation einer extrem ausgeprägten "CMD", in Folge der Entfernung von Zähnen und nachfolgender implantatgestützter prothetischer Versorgung

Fall 123

Patientin mit ausgeprägten Symptomen und der Verdachtsdiagnose einer CMD

Fall 134

Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD". Nach ca. 9 Stunden Tragedauer des adjustierten Aufbissbehelfs war die Patientin weitgehend beschwerdefrei!

Fall 137

Gesicherte Diagnose einer "CMD" mit nachfolgender Planung einer "Funktionstherapeutichen Rekonstruktion des Kauorgans"

Fall 140

Ungewöhnlicher Fall einer jahrelangen Behandlung mit "Adjustierten Aufbissbehelfen" auf Grund juristischer Auseinandersetzungen einer Berufsgenossenschaft und der Patientin

Fall 141

Verdachtsdiagnose:"CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".

Fall 152

Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD".

Fall 157

Situation einer langjährige bestehenden funktionellen Störung des Kauorgans mit starken Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte und einem Brennen in der rechten Zungenhälfte. Nachweis der okklusalen Ätiologie mit Hilfe eines "Adjustierten Aufbissbehelfs". Die Patientin war 5 Minuten, nach Eingliederung des "Adjustierten Aufbissbehelfs" weitgehend beschwerdefrei. Die Schmerzen in der rechten Gesichtshälfte und das Brennen in der rechten Zungenhälfte sind vollkommen verschwunden.

Fall 160

Situation starker Störungen der statischen und dynamischen Okklusion in beiden Stützzonen mit zunehmenden schmerzhaften Beschwerden, seit ca. 2 und 1/2 Jahren. Die Beschwerden begannen aus dem "Nichts" kommend.

Fall 164
Fall 170

Starke Kauschmerzen verbunden mit Gesichtsschmerzen der rechten Gesichtshälfte. Patientin hat das Gefühl sie knirsche den ganzen Tag

Fall 171

Situation einer massiven Nonokklusion in beiden Stützzonen, nach mehrjähriger Schienenbehandlung, im Rahmen einer "Kieferorthopädischen-CMD-Behandlung"

Fall 173

Sehr starke Gesichtsschmerzen

Fall 175

Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren, Krankschreibung seit Wochen, Gefahr der Arbeitsunfähigkeit

Fall 176

Extreme Schmerzen im Bereich der Jochbögen/Nasennebenhöhlen, Unsicherheit beim stehen und gehen!

Fall 177

Sehr starke Schmerzen im Bereich der Ohren und beider Gesichtshälften, verbunden mit extremen muskulären Verspannungen im Gesichtsbereich, beidseitig

Fall 180

Seit Februar 2014 zunehemender Drehschwindel, Beschwerden im Kopf- und Gesichtsbereich

Fall 181

Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik

Fall 182

Seit 30.01.2014 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation ohne erkennbaren Grund bei vollkommen versorgungsfreiem Gebiss. Leitymptom: Kopf- und Gesichtssschmerzen

Fall 183

Situation einer seit Februar 2011 zunehmenden Schmerzsituation nach einer Trigeminusoperation im Jahr 2007

Fall 184

Situation einer seit dem 24. LJ zunehmenden Beschwerdesituation mit einer sich dramatisch zuspitzenden Situation, weil der Patient die Beschwerden nur noch durch regelmäßige Alkoholeinnahme zu dämpfen vermag

Fall 185

Situation einer seit Juli 2013 zunehmend ausufernden Beschwerdesituation im Anschluss an eine umfangreiche Implantatversorgung mit nachfolgender Prothetik

Fall 186

"Mundbrennen", burning mouth syndrome

Fall 197

Langjährige bestehende Beschwerden mit zunehmendem Beschwerdegrad und örtlicher Ausdehnung der Beschwerden

Fall 200

Seine seit 2011 zunehemend ausufernde Beschwerdesituation mit der Verdachtsdiagnose einer "CMD"

Fall 201

Extrem starke Rückenschmerzen

Fall 202

Kopf- und Gesichtsschmerzen, Rückenschmerzen, Halsschulternackenbeschwerden, Augenbeschwerden, Ohrenbeschwerden

Fall 203

Arbeitsunfähigkeit in Folge starken "Kopfdrucks" und Schwindels

Fall 204

Das Leben dreht sich nur noch um "Schmerzen"

Fall 206

Sehr starke Gesichtsschmerzen

Fall 207

Sehr starke Halsschulternackenbeschwerden

Fall 208

"Ich möchte meinen Biss wiederfinden" "Dass meine Schmerzen verschwinden!"

Fall 213

Unruhe im Mund!

Gefühl die Zunge sei zu groß.

Beschwerden beim Sprechen

Fall 216

Leitsymptome sind: Extreme Schmerzen/Druck auf dem rechten Ohr

Fall 217

Starke Missempfindungen in beiden Gesichtshälften

Gefühl einer Gesichtsdeformation, rechtsseitig

Fall 219

Sehstörungen, rechts; Schwindel

Fall 221

Der Patient ist aktuell seit mehreren Monaten arbeitsunfähig und kann seine Ausbildung nicht fortführenm, weil er sich kopfschmerzbedingt nicht mehr zu konzentrieren vermag. Diese Arbeitsfähigkeit war bereits mit der Einstellung der Bisslage durch Laborgefertigte Dauerprovisorien wieder hergestellt.

Fall 222

Der Fall eines altersdestruierten Gebisses in Verbindung mit multiplen extremen Beschwerden im Sinne einer absoluten Erwerbsunfähigkeit.

Fall 225

Fall einer langjährigen funktionellen Beschwerdesituation mit umfangreichen Vorbehandlungen, ohne Verbesserung der Beschwerdesituation. Funktionsanalytische Untersuchung mit nachfolgender funktionstherapeutischer Einstellung der Bisslage. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven vollkeramischen Restaurationen. U.a. Insertion von zwei Implantaten.

Fall 227

Fall eines Patienten mit einer erheblichen Anzahl von Bescherden, die seit ca. einem Jahr bestehen

Fall 230

Funktionsanalytische Behandlung nund nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Dubai. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen

Fall 231

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Cuxhaven, später nach Umzug Hanover. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen

Fall 232

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Berlin. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen

Fall 233
Fall 237

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus Hamburg. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Insertion eines Implantats.

Fall 238

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung einer Patientin aus der Region Schleswig. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. U.a. Versorgung eines Plagiat-Implantatsystems bei nicht korrekter Dokumentation und den Problemen des Medizinproduktegesetzes.

Fall 241

Funktionsanalytische Behandlung und nachfolgende Funktionstherapeutische Behandlung und Totalrekonstruktion einer Patientin aus Bremerhaven. Erst mit Laborgefertigten Dauerprovisorien und nachfolgend mit definitiven Restaurationen. Die Behandlung war extrem erschwert, weil zur Aufrechterhaltung der Arbeitsfähigkeit, nach jedem Schritt der funktionstherapeutisch prothetischen Versorgung in kürzester Zeit ein adjustierter Aufbissbehelf hergestellt und eingegliedert werden musste, um die extremen Beschwerden der Patientin zu beseitigen. Im Weiteren kam es in der laufenden definitiven Versorgung zu einer mehrmonatigen Behandlungsunterbrechung, mit erheblichem Klärungbedarf der Stabilität der bis zur Unterbrechung eingestellten okklusalen Situation.

Weitere Informationen zu Symptomen und Behandlungsmöglichkeiten finden Sie hier.