Fall 153
Leitbefunde:

Verdachtsdiagnose: "CMD" mit nachfolgender Kompensation, nach Eingliederung eines "Adjustierten Aufbissbehelfs" zum Nachweis einer "CMD". Eine deutliche Besserung der Beschwerden tritt bereits 10 Minuten, nach Eingliederung des Adjustierten Aufbissbehelfs ein.

Patientenidentifikation: 12952

Geschlecht: männlich

Region Wohnort: Flensburg

Erstvorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 14.05.2013

Alter zum Zeitpunkt der ersten Vorstellung im „CMD-Centrum-Kiel“: 52 Jahre

Behandlungszeitraum Funktionsdiagnostik/-therapie: 14.05.2013- heute

Beschwerden vor Beginn der Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“:

  1. Dauernde Kopf-, und Gesichtsschmerzen, seit ca. 12 Jahren. Inzwischen unerträglich
  2. Hüftbeschwerden
  3. Beschwerden im rechten Fuß
  4. Kiefergelenkgeräusche
  5. Unerklärliche Zahnbeschwerden, links
  6. Unerklärliche Kieferbeschwerden, links
  7. Vermehrte Blähungen
  8. Schwindel
  9. Morgentlicher Würgereiz
  10. Extrem diskoordinierte Muskulatur
  11. Augenlidzucken, links
  12. Stichartige Schmerzen hinter dem Auge, links
  13. Unerklärliche Sehstörungen
  14. Halsschulternackenbeschwerden
  15. Hörprobleme
  16. Beschwerden beim Sprechen
  17. Der Patient hat "seine innere Mitte verloren"
  18. Der Patient "sucht seinen Biss"
  19. Der Patient fühlt sich "morgens wie gerädert"
  20. Albträume Patient würde seine Zähne verlieren

Besonderheiten des Behandlungsfalles:

Der Patient erhielt am 27.05.2013 einen "Adustierten Aufbissbehelf" bei einem Beschwerdelevel von 9. Bereits nach 10 Minuten Tragezeit lag der Beschwerdelevel nur noch bei "4".[nbsp

Beschwerdeniveau zu Beginn der Behandlung auf einer „Skala von 0-10“: 7- 9

Beschwerdeniveau am Ende der funktionstherapeutischen Behandlung im „CMD-Centrum-Kiel“: nn

Physiotherapie als Begleitmaßnahme: Nein

Osteopathie als Begleitmaßnahme: Nein

Nachsorge der funktionstherapeutischen Behandlung im "CMD-Centrum-Kiel“: nn

 

 

Fotoserie 12817

Nachweis und Behandlung einer "CMD" mit einem "Adjustierten Aufbissbehelf", im Sinne der vorläufigen Wiederherstellung einer symptomatischen "Kompensation" der bestehenden Beschwerden