Berliner Patientin reist ab

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Der Fall ist im wahrsten Sinne des Wortes unklar.

Alles deutet auf eine CMD hin und doch bsteht der Nachweis der Kausalität nach wie vor aus.

Der Biss erscheint der Patientin als gut und angenehm. Der Aufbissbshelf macht, was er soll und ist okklusal stabil.

Nur tut sich bisher nichts an dem Leitsymptom, diesem Spannungsgefühl im Bereich der Schäfen und seitlichen Gesichtsbereiche.

Das einzige bisherige Signal einer möglichsen Kausalität, besteht im Moment darin, dass die Patientin angibt heute Nacht extrem schlecht geschlafen zu haben. Ob es sich hierbei um einen Zufall handelt, oder um ein erstes funktionelles Signal ist vollkommen unklar.

Im Weiteren wurde eine regelmäßige Botosinjketion in die Stirn diskutiert, es deutet aber nichts darauf hin, dass es hier einen Zusammenhang zu den beschriebenen Verspannungsgefühlen im beidseitigen Schläfenwangenbereich kommen könnte.

DiePatientin  wurde umfangreich instruiert und setzt zur Heimreise nach Berlin an und wird sich bezüglich des weiteren Verlaufs melden.

Nach Aussage der Patientin war das der letzte Versuch kläören zu lassen, ob es sich bei den beschriebenen Beschwerden um die Symptome einer CMD handelt, die sollte diese Diagnose fallen, dann auch therapeutisch anzugehen gewesen wären.

Wir müssen jetzt den weiteren Verlauf der Entwicklung abwarten und dann  neu entscheiden.

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