CMD-Patientin aus dem Schaumburger Land zur Instrumentellen Okklusionsanalyse
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So geht Funktionsdiagnostik.
1. Klinische und manuell strukturelle Funktionsuntersuchung am Patienten
2. Differentialdiagnostik mit einem adjustierten Aufbissbehelf und wenn das gelingt, dann
3. Instrumentelle Okklusionsanalyse an zwei Modellsätzen mit Diagnostischem Wax Up
Danach erfolgen dann konkrete Behandlungsplanungen und damit verbunden auch die Kostenplanungen.
Eine Abkürzung gibt es nicht.
Der aktuelle Beschwerdelevel liegt bei 4-5.
Die Patientin wünscht sich, dass es noch besser wird.
OOb das so sein könnte, wissen wir nicht und empfehlen unseren Patienten einfach von dem auszugehen, was belegbar ist.
Und das ist eine Beschwerdelinderung von ca. 50%.