CMD Patient aus Neumünster erhält einen neuen Aufbissbehelf

12013

Es dürfte der vierzigste, fünfzigste oder noch höherzahlige Aufbissbehelf sein, den der Patient hier in den vergangenen 15 Jahren erhalten hat.

Die Situation ist wie immer schwierig und wird auch immer schwieriger aber ohne Aufbissbehelf geht bei diesem Patienten gar nichts mehr und es soll jetzt ein neuer Anlauf in Richtung einer funktionstherapeutischen Rekonstruktion des Kauorgans unternommen werden.

Hierzu laufen erste Gespräche mit der Abteilung MKG des UKSH, weil hier bestimmte vorbereitende Arbeitsschritte in ITN (Narkose) durchgeführt werden müssen.

Die Eingliederung des Aufbissbehelfs gelingt, trotz der extrem schwierigen Situation nach wenigen Anläufen.

 

Zurück