CMD Patient aus Neumünster erhält einen neuen Aufbissbehelf
12013
Es gibt, unter den gegebenen fachlichen Bedingungen, für das, was hier inzwischen bei jedem einzelnen Aufbissbehelf geleistet werden muss, nur noch ein Wort: Wahnsinn!
Und dabei ist das Problem seit nunmehr 14 Jahren bekannt und jede bisher denkbare, vernünftige Behandlung ist an dem Kostenträger Beihilfe gescheitert.
Nun wird mit einem immer irrsinniger werdenden Aufwand ein immer überschaubareres Behandlungsergebnis erzielt.
Es erfolgt nicht nur die Eingliederung eines Aufbissbehelfs, sondern in einer zweiten Sitzung eine Remontage und eine extrem aufwändige additive Anpassung, unter anderem an die Kieferbasis im dritten Quadranten.