CMD Patient aus Neumünster mit Bruchreparatur am Aufbissbehelf

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Dieser Aufbissbehelf ist, bedingt durch die extrem ungünstigen Belastungsverhältnisse maximal überlastet. Nun scheint es palusibel zu sein Risse im Aufbissbehelf dadurch zu "heilen", in dem man die Außenwände des Aufbissbehelfs immer dicker und stabiler ausführt.

Das wiederum führt aber dazu, dass die Außenwände unelastischer werden und schlechte in Unterschnitte an den Zähnen einrasten können.

Auch in diesem Fall verkürzen sich die Intervalle notwendiger Reparaturintervalle immer mehr und die "Überlebensdauer" des Aufbissbehelfs schwindet.

Das aber liegt nicht etwas an der "schlechten " Ausführung des Aufbissbshelfs, sondern schlichtweg daran, dass beliebig schlchter werdende Ausgangsbedinungen nicht einfach dadurch auszugleichen sind, indem zum Beispiel ein Aufbissbehelf immer beliebig dicker und damit vermientlich stabiler gegen Rissbildungen im Aufbissbehelf ausgeführt werden kann.

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