CMD Patient aus Neumünster zur Kontrolle Aufbissbehelf

12013

Der Patient hat sich zwischendruch einmal im UKSH implantologisch beraten lassen und hier erfolgt nun wieder eine Kontrolle und Korrektur des adjustierten Aufbissbehelfs.

Bei diesem Patienten weiß inzwischen Niemand mehr, um den wievielten Aufbissbehelf es sich in insgesamt 14 Jahren Behandlungszeit es sich dabei handel könnte.

Es müssten bereits über 30 Stück sein, die vom Patienten 24 Stunden am Tag getragen werden.

Hintergrund ist, dass der Kostenträger nicht bereit war und ist eine medizinisch indizierte zahntechnische Versorgung zu bezahlen.

Die Gesamtkosten dieser 14 Jahren andauernden dauerprovisorischen Versorgung liegt in absoluten Zahlen bmessen inzwischen beim zwei- bis dreifachen desse, was vor 14 Jahren eine sachgerechte funktionstherapueitsche Behandlung des Patienten gekostet hätte.

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