CMD-Patient aus Neumünster zur weiterführenden Interimsbehandlung
12013
Wie immer...alles nur schwierig.
Im Unterkiefer werden auf den extrem abgewinkelten Implantaten 34 und 44 zwei nach mesial abgewinkelte Aufbauten für Verankerugnselemente in die Prothesen eingelebt, nachdem die Aufbauten, nach zig Versuchen endlich in die schräg liegenden Implantate eingeschraubt werden konnte. Das Problem besteht darin, dass die Schraubendreher so von hinten in die Implantataufbauten eingeführt werden müssen, dass man de Patienten bildlich gsprochen von hinten ein Loch in den Hals schneiden müsste, um den Schraubendreher gut bedienen nzu können. Das ist eines der vielen Probleme einer sogenannten All-on-4-Versorgung.
Es wurden zwei weitere Verankerungselemente in die Unterkieferübergangscoverdenture Versorgung eingebracht, so dass jetzt in einem ersten Versorgungsschritt zum ersten Mal, nach langer Zeit wieder etwas im Unterkiefer des Patienten verankrert werden konnte, womit der Patient in absehbarer Zeit endlich wieder etwas festes wird kauen können.