CMD-Patient aus Ostholstein zur Gerüsteinprobe
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Wie bei derartigen Teilversorgungen üblich und bei implantatgestützten Versorgungen geradezu zwingend erfolgt hier eine sogenannte Remontage.
Die Implantataufbauten, auf denen das Gerüst, hier aus Metall, gefertigt wurde, werden definitiv in den Mund eingebracht und dort verschraubt, dann eine Registrierung und Überabformung vorgenommen.
Ziel des Ganzen: Eliminierung des systematischen und nicht messbaren, schon gar nich reproduzierbaren Fehlers, der jedesmal beim Ein- und Ausschrauben der Implantataufbauten in den Mund und wieder heraus, passiert.
Kommt das nur hier vor?
Nein, das kommt überall vor, nur spielt das in der Versorgung funktionstoleranter Patienten oftmals keine Rolle. Bei CMD-Patienten hingegen schon