CMD-Patientin aus Brandenburg erhält neue Frontzahndauerprovisorien
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Hier passiert so wundeswchön das, was der Sinn Laborgefertigter Dauerprovisorien ist.
Man probiert etwas, es scheint zu funktionieren, dann auf einmal doch nicht mehr, bespricht sich und probiert etwas Neues.
Die Patientin scheint mit vorgenommenen vorübergehenden Verblockungen nicht klar zu kommen, wobei nicht klar ist und auch nicht zu klären sein wird, ob es sich hierbei um eine somatische, psychsomatische oder psychische Problematik handelt.
Ehrlicherweise muss man sagen, sollte gelingen, was man jetzt durchführt, wird man das selbst am erfolgreichen Ende nicht sagen können, weil Soma und Psyche immer irgendwie miteinander zusammen hängen. Und zwar in allen Bereichen unseres Lebens, und nicht nur im Bereich funktioneller Erkrankungen des Kauorgans und hier der Craniomandibulären Dysfunktionen.
Es werden sechs Oberkieferfrontzahndauerprovisorien entfernt und sechs neue, etwas anders konfigurierte Dauerprovisorien hergestellt und eingegliedert und den Rest wir man dann sehen.