CMD-Patientin aus Brandenburg zur Versorgung der Unterkieferfrontzähne (Podcast)
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Ein wirklich dramatischer Fall. Meldete sich die Patientin dorch vor einigen Tagen und beklagte erneute Beschwerden an den Zähnen 23 und/oder 24.
Auf die Entfernung ist das nicht immer nach Hörensagen zu identifizieren, jedenfalls hatten wir schon mal den Akku vom Wurzelkanalaufbereitungsgerät geladen.
Dann kam die Patientin, und siehe da, in der Kaufläche eines vorderen Prämolaren saß ein klitzekleiner Kunststoffrest und führt zu einem minimalen okklusalen Vorkontakt.
Diese führte in der Folge für die Patientin dann wieder zu sden Beschwerden, mit denen sich die Patientin erstmalig hier vorgestellt hatte.
In der Folge wurden die sechs Unterkieferfrontzähne präpariert und abgeformt und für die Patientin ein neuer Aufbissbehelf hergestellt und eingegliedert. Das machen wir nicht immer so, aber bei bestimmten Fällen, mit einem hohen Komplikationsrisiko dann eben doch.
Nach ca. drei Stunden wurde der Aufbissbehelf eingegliedert und kontrolliert und inzwischen befindet sich die Patientin schon auf dem Weg zurück nach hause.
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