CMD-Patientin aus Brandenburg erhält neue Kronen
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Es war nicht so geplant, aber in diesem Behandlungsfall war vieles nicht so geplant.
Erst, nachdem die definitiven Kronen hergestellt waren, wurde ein Problem erkennbar, das vorher nicht zu erkennen war.
Ein Problem in der transversalen Überdeckung der okklusalen Molarenflächen.
Das kommt regelmäßig vor, denn es gibt nicht nur eugnathe Gebisse, sondern alle möglichen Abweichungen, vom Kopfbiss bis zum Scherenbiss.
Allein aus der visuellen Betrachutng gab es nichts, was hinreichend den Verdacht hätte nähren können, dass es hier zu einem Problem kommen könnte.
Nunmehr ist es durch die Anwendung 30 Grad gewinkelter Implantataufbauten gelungen das Peroblem zu lösen.
Das war für die Patientin, sofort nach der Eingliederung der neuen Krone spür- und erlebbar.
So geht nun, nach inzwischen vierjähriger Behandlungszeit und eine Vielzahl unvorhersehbarer Komplikationen und Verzögerungen, die weder seitens der Patientin, noch des Behandlers zu verantworten waren, eine Geschichte zu Ende, die mit der Arbeitsunfähigkeit der Patientin begann und zur vollen Widererwerbsfähigkeit der Patientin geführt hat.
Diese gilt es nun durch regelmäßige Nachsorgemaßnahmen zu erhalten.