CMD Patientin aus Bremerhaven zur Versorgung der Oberkieferfrontzähne
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Fast so ein wenig unter dem Radar schreitet die funktionstherapeutische Versorgung der Patientin voran.
Zumal es sich hier um einen Extrem-CMD-Behandlungsfall handelt.
Inzwischen sind bereits die Seitenzähne und die Unterkieferfront mit Laborgefertigten Dauerprovisorien versorgt und der Patientin geht es gut.
Angesichts der Vorgeschichte sogar sehr gut.
Es erfolgt die Entfernung der vorhandenen Oberkieferbrückenversorgungen und eine erneute Prüfung, ob dort eine Implantatinsertion in regio 12 und 22 möglich sein könnte.
Klare Antwort: Nein.
In diesem Fall, erstmalig durchgeführt in über 30 jähriger Berufstätigkeit: Nach jedem Behandlungsschritt wird für die Patientin ein adjustierter Aufbissbehelf hergestellt und eingegliedert, bis am letzten Termin, ähnlich einer Schiffstaufe dann alle genannten Teile erstmalig in okklusale Interaktion, und zwar ohne einen Aufbissbehelf, geraten werden.
Die Versorgungseinheiten verliefen, wie geplant und die Patientin dürfte bereits wieder in Bremerhaven angekommen sein.