CMD-Patientin aus dem Schaumburger Land zur Kontrolle Aufbissbehelf
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Der Beschwerdelevel der Patientin liegt bei 3-4 und das ist für die Patientin: Super!
Ganz nebenbei erfolgt eine Empfehlung des behandlnden Arztes in Bremen, der seinen "Respekt" dafür ausrichten lässt, dass sich der Atlas-Axis-Komplex der Patientin zunehmend normalisieren würde.
"Es pendele sich ein".
Wir können das ehrlicherwesie nicht beurteilen, aber freuen uns natürlich, wenn ein derartige Kompliment uns erreicht auch und besonders dann, wenn sich die Wirkungen über unseren originären Aufgabenbereich hinaus erstrecken.
Es sind weiterhin adminsitrative Dinge zu erledigen, bevor es dann in 2026 in Richtung einer prothetischen Funktionstherapie gehen dürfte.
Abschließend erfolgt die Feststellung, dass der Restbeschwerdelevel der Patientin, der bie 3-4 liegt, schlichtweg nichts mit der vorliegenden CMD zu tun hat und daher such keierneli Zielsetzung besteht an diesem Restbeschwerdelvel etwas ändern zu wollen und zu können.
Der Patientin ist das klar, was vielen Zahnärzten, selbsternannten CMD-Spezialisten, Gutachtern und anderen Fachleuten nicht klar ist.
Nicht alles im Leben hängt mit der Okklusion zusammen und dennoch kann die Behandlung einer gestörten Okklusion zwar nicht zu Befreiung aller Lebensbeschwerden führen, hingegen aber zu einer echten Verbesserung der eigenen Lebensqualität.
Und das ist allemal besser, als das große moralische Postulat zu vertreten, alles besser zu wissen und letztendlich nichts besser zu machen.
So ist es eben nicht nur in der großen und kleinen Politik, sondern auch in der Zahnmedizin.
Viel Ideologie und wenige Leute, die es täglich machen und täglich beweisen, dass das funktioniert, was nach Ideologie der angeblichen "Besserwisser" nicht funktionieren kann.
Hier ein Fall mehr, dass es funktioniert.
Im Übrigen gelingt es selbst uns nicht die Psyche mit Aufbissbehelfen zu therapieren, sondern allein Störungen der statischen und dynamischen Okklusion.


