CMD-Patientin aus Essen erhält einen neuen Aufbissbehelf
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Das kommt so nicht häufig vor, aber es kommt eben vor.
Die Patienitn wolte einen neuen Aufbissbehelf, obwohl der alte gerade einmal wenige Wochen alt war.
An dem alten Aufbissbehelf waren aber eine Vielzahl von subtraktiven und additiven Maßnahmen erbracht, bei denen sich, nach vielen Versuchen herausstellte, dass die ganz ursprüngliche Ausführung woll doch die beste von allen war.
Nun ist es praktisch unmögliuch den Aufbissbshelf wieder in den komplett anfänglichen Zustand zurück zu versetzen.
Aus diesem Grund kann es dann, in derartigen Fällen, das probate Mittel der Wahl darstellen den Aufbissbshelf noch einmal komplett von Anfang an zu erstellen,
Sozusagen die Liebe auf der ersten BLick, die zu Beginn eben noch nicht vorhanden war.
All das können Erkenntnisse sein, die sich aus dem Ablauf der Differentialdiagnostik ergeben.
Begannen wir heute mit einem Beschwerdelevel von 8, so liegen wir mit dem neuen Aufbissbehelf inzwischen bei 4. Tendenz fallend.


