CMD-Patientin aus Essen zur Kontrolle der Okklusion
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Für die Patientin, die nicht mehr leben wollte mit ihren Beschwerden, scheinen die Eindrücke mit dem neuen Aufbissbehelf derart beeindruckend auszufallen, dass sie nun schon innerhalb kurzer Zeit zum dritten Mal in Kiel erscheint.
Wenn das irgendwie möglich ist, machen wir das kurzzeitig möglich, so wie eben auch in diesem Fall, als gestern, am späten Nachmittag, eine diesbezügliche Terminanfrage an uns gerichtet wurde.
Aktuell läuft in dem Fall eine Instrumentelle Okklusionsanalyse und wir sind damit beschäftigt die Patientin terminslich so zu steuern, dass wir nicht vor Weihnachten etwas beginnen, was wir möglicherweise, sollten Komplikationen eintreten, über die Zeit des Weihnachtsurlaubs nicht korrigieren könnten.
Wie sich herausstellte, hat sich im Bereich des rechten Kiefergelenks ganz erheblich etwas geändert.
Man könnte es am nbesten als eine Entkomprimierung bezeichnen, jedenfalls liegt rechtsseitig eine erhebliche Nonokklusion vor, die nachfolgend dann zu einer additiven Aufbaumaßnahme im Munde der Patientin behoben wird.
In jedem Fall war es richtig, dass die Patienitn gekommen ist, denn von allein hätte sich dieses Problem nicht gelöst.
Wie das nun weitergeht, ist nicht vorhersehbar.
Man muss es einfach abwarten.
Der Beschwerdelvel lag am heutigen Tag anfänglich bei 5.
Nun, am Ende der heutigen Behandlung bei Beschwerdelvel: 3.


