CMD-Patientin aus Frankfurt zur Besprechung der Instrumentellen Okklusionsanalyse
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Da gab es heute so einiges zu besprechen, denn es geht nicht nur um den Behandlungsfall der Patientin. Der geht es sehr gut, auch wenn der Aufbissbshelf minimal nachkorrigiert werden muss.
Die Patienitn betreut das CMD CENTRUM KIEL auf seinem Weg in das Soziale Medium "Instagram".
Man kann davon halten, was man will, aber der Trend scheint der zu sein, dass immer mehr Menschen auch dort versuchen den richtigen Arzt und die Lösung für ihre gesundheitlichen Probleme zu finden.
War es gestern noch der WEB-Auftritt über die Google-Suche, später dann bei Facebook, so scheint die Karawane inzwischen nach "instagram" zu laufen und damit dürfte dann auch nicht Schluß sein.
Es erfolgt die Besprechung der Modelle der Instrumentellen Okklusionsanalyse und sowohl für die Patientin, als auch deren Behandler ist es eine total spannende Erfahrung, ob es gelingt die für die Betroffenen relevanten Informationen über ein neues Medium zum Patienten zu transprotieren.
#chronischeschmerzen#
Instrumentelle Okklusionsanalyse Ausgangssituation 2022
Im Prinzip ist die Vorgehensweise therapeutisch immer die Gleiche:
Wie kommt man von dem Zustand der oberen Fotos und den damit verbundenen Bissverhältnissen der Ausgangssituation zu dem funktionsdiagnostisch vorgeplanten Verhältnissen der Situation der unteren Fotos, mit den grün aufgewachsten Gipszähnen? Genau das ist die Kunst der funktionsdiagnostischen und -therapeutischen Behandlung!