CMD-Patientin aus Frankfurt zur Eingliederung von Dauerprovisorien
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Sah anfänglich leicht aus und wurde dann in der Behandlung zu einem Termin der feinmechanischen Korrekturen. Am Ende mit einem zwischendurch nicht unbedingt absehbaren sehr guten Ergebnis.
Problem auch hier und gan z im Gegensatz zu den üblichen werbetechnischen Versprechen der Hersteller: Die Integratin von zwei implantatgestützten dauerprovisorichen Versorgungen auf den Implantaten 16 und 26.
Im Rahmen der definitiven Versorgung mit definitiven zahntechnischen Werkstücken, werde sowohl die Implantate im Oberkiefer, als auch im Unterkiefer ausschließlich über sogenannte Remontagen abgewickelt.
Sehr interessant: Seitdem die mit dem Aufbissbehelf sorgsam eingestellte statische und dynamische Okklusion, wegen der Versorgung mit Laborgefertigten Dauerprovisorien aufeglöst werden musste, stellten sich spontan die altbekannten Beschwerden mit extremen Nackenbeschwerden, die in den Gesichtsbereich ziehen und zu Anfällen von Erbrechen führen, sofort wieder ein.
Die kurzzeitige Anfertigung eine adjustierten Aufbissbehelfs wurde diskutiert, von der Patientin aber verworfen.
Im neuen Jahr geht die Einstellung der Bisslage mittels Laborgefertigter Dauerprovisorien weiter.
Ebenfalls sehr interessant: Die ziehenden und undefinierbaren Schmerzen, im Bereich der Implantate, waren vermutlich verursacht durch eine "allergische Reaktion", die in einer Verbindung stehen könnte zu
1. Unphysiologischen Gestaltung der Kronenaufbauten
2. Einem Material, das möglicherweise nicht geeignet sein, oder nicht zugelassen sein könnte.
Die Bereiche unter den Implantataufbauten sind am Besten beschrieben, als wie "rohes Fleisch" aussehend.