CMD-Patientin aus Göttingen in einem Experiment
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Bei dieser Patientin beginnt jetzt ein wirklich großes Abenteuer.
Es scheint tatsächlich, zum ersten Mal im Berufsleben des Behandlers, ein Fall zu sein, indem die erforderlichen Passungsspiele im Bereich der Fronteckzahnführung deutlich von dem abweichen, was der Behandler ansonsten Tag für Tag erlebt.
Der Fall ist ultrakomplex und es spielt auch ein wenig Kommissar Zufall mit.
Ob es am Ende wirklich der eine Fall im Berufsleben des Verfassers ist, bei dem alles anders ist, als sonst, wird man sehen. Die Patientin benötigt immer eine ganze Zeit, um eine Stellungnahme abgeben zu können, ob die heute experimentell eingestellte Führung zu einer Besserung ihrerBeschwerden führt, oder eben doch nicht.