CMD-Patientin aus Göttingen zur Kontrolle der Okklusion

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Dieser Fall ist für uns deshalb außergewöhnlich, weil wir ein einziges Mal von der üblichen Vorgehensweise abgewichen sind, nachdem wir den Sachverhalt ein Jahr lang überprüft haben.

Der Patientin geht es nicht richtig schlecht, aber auch nicht richtig gut.

Der Beschwerdelvel wird hier in Zahlen gemessen, sondern an wie vielen Tagen in einer Woche die Patientin Ibuprofentabletten benötigt und an wie vielen nicht.

Bei einer Überprüfung der okklusion im Bereich der Frontzähne ergibt sich nun, dass der ursprünglich eingestellte Korridor inzwischen nicht mehr besteht und daher wieder aufwändig neu eingestellt werden musste.

Danach fährt die Patienitn zurück nach Göttingen und in einer Woche werden wir erfahren, was die heutige Korrektur bewirkt hat.

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