CMD-Patientin aus Göttingen zur Okklusionskontrolle
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Man kann es nur immer wieder schreiben: Der Fall ist unglaublich komplex und schwierig und steht immer und jedes Mal wieder unter dem Anspruch das Bestmögliche für die Patientin heraus zu holen.
Dreh- und Angelpunkt in diesem Fall scheint die deutlich erhöhte Spielpassung im Bereich der Fronteckzahnführung zu sein.
Hinzu kommt aber, dass die Patientin auch noch ganz andere Beschwerden beklagt und darüber hinaus vorgenommene Korrekturen und Optimierungen der Okklusion immer erst nach einer ganzen Zeit ihre Wirkung entfachen.
Es fehlt also eine zeitnahe Rückkoppelung zu den Dingen, die man da tut.
So ähnlich, wie der Marsrover, bei dem es auxch etliche Zeit dauert, bis ein Befehl, der auf der Erde losgeschickt wird, auf dem Mars ankommt und man im Zweifelsfall nicht so ganz genau weiß, ob das Signal wirklich auf den Weg gebracht wurde und noch nicht angekommen ist, oder aber das Signal einfach irgendwohin verschwunden ist.