CMD-Patientin aus Göttingen zur UPT

13008

Der Fall bleibt schwierig. Jetzt kommt noch eine interdisziplinäre Komponente dazu, die allerdings nichts mit dem Thema CMd zu tun hat, sondern mit dem Thema Migräne.

In ca. 6 bis 8 Wochen wissen wir mehr und verfolgen nach wie vor den funktionellen Ansatz. Hoffen allerdings, dass sich durch die neue, belgeitende Migränetherapie möglicherweise bstimmte Beschwerden abgrenzen und abtrennen lassen, die uns bezüglich der funktionellen Beschwerden machmal den Blick verwässern.

Darüber hinaus ist es, nach umfangreicher Diskussion, gemeinsame Auffassung in diesem Jahr keine definitive und abschließende prorthetische Versorgung vorzunehmen, sondern, so Stand heute, eine erneute dauerprovisorische Versorgung durchzuführen, in die bestimmte Versorgungsaspektre einfließen werden, die bisher nicht einfließen konnten.

Genau das ist de Sinn dauerprovisorischer Versorgungen: Etwas auszuprobieren und zu erpoben, bevor der Schritt von der dauerprovisorischen in die definitive Versorgung erfolgt.

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