CMD-Patientin aus Halle erhält die letzten Vollkeramiken
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Ziemlich genau vor zwei Jahren hat die Patientin uns erstmalig in Kiel aufgesucht.
Mit der adhäsiven Eingliederung der vollkeramischen Teilkronen auf den Zähnen 13 und 23 endet nun die aufwändig geplante funktionstherapeutische Einstellung der Bisslage und die Patientin begibt sich in ihre Heimat nach Halle zurück.
Die Patientin ist zufrieden.
Als Nebenprodukt habe sich auch die Optik und Ästhetik verbessert.
Der Ausgangsbeschwerdelevel lag bei: 7.
Der Beschwerdelvel mit dem adjustierten Aufbissbehelf lag bei: 3.
Der Beschwerdelvel mit den Laborgefertigten Dauerprovisorien lag bei: 3.
Der aktuelle Beschwerdelvel liegt bei: 4.
Und nun kommt die abschließende Feststellung, dass alles dafür und nichts dagegen spricht, dass ein Restbeschwerdelvel von 3, siehe Funktionsdiagnostik, keinen kausalen Zusammenhang zu der Okklusion der Patientin gefunden hat und sich auch weiterzin nicht finden wird.
Von daher entspricht das aktuelle Ergebnis einem kausal zuzuordnenden Beschwerdelvel von: 1.
Genau das ist nämlich die Logik der dokumentierten Behandlung.
Verschwunden sind an den Anfangsbeschwerden u.a.:
1. Wandernde Beschwewrden in den Kiefern
2. Kiefergelenkknacken
3. Zugempfindlichkeit am Kopf
4. Fester morgentlicher Biss
5. Druck auf den Ohren
6. Beschwerden beim sprechen
7. Unruhe im Mund
8. Die Innere4r Mitte ist wieder da
9. Ich habe wieder einen Biss
10. Extreme Berührungsempfindlichkeit an den Schläfen ist verschwunden, usw...