CMD Patientin aus Wolfsburg beginnt mit der definitiven funktoinstherapeutischen Versorgung
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Der Patientin geht es gut und deshalb muss jetzt alles wieder raus, was wir in den vergangenen Monaten des letzten Jahres bei der Patientin an Laborgefertigten Dauerprovisorien in ihr Kauorgan eingebaut hatten.
Die Laborgefertigten Dauerprovisorien werden nunmehr und gezielt in Abschnitten gegen Restaurationen aus vollkeramischen Werkstoffen ausgetauscht.
Dabei geht der mühsam eingestellte Biss tatsächlich durchaus wieder verloren und muss dann erneut und Stück für Stück wieder neu aufgebaut und eingestellt werden.
Also genau das Gegenteil von dem, was man laienhaft erwarten würde, wenn man glaubt, der Biss sein einmal gefunden und würde dann sozusagen von Versorgung zu Versorgung transferiert.
Das ist technisch letztendlich nicht mit der notwendigen Präzision durchführbar.
Heute beginnt die Versorgung der Unterkieferseitenzähne und in ca. 14 Tagen dann die Eingliederung der ersten vollkeramischen Teilkronen.
Funktionstherapeutische Rekonstruktionen, ohne vorherige Instrumentelle Okklusionsanalyse sind nicht möglich und werden daher im CMD CENTRUM KIEL auch niemals durchgeührt.
Hierbei goibt es keinerlei Ausnahmen.
Der Grund ist ganz simpel: Man kann sich derartige Bisslageänderungen weder dreidimensional vorstellen, noch diese Planungen im Vorwege einer funktoinstherapeutischen Behandlung mit der notwendigen Sicherheit planen, wie es bei diesen Behandlungen zwingend notwendig ist.
Jede funktionstherapeutische Behandlung ohne vorherige Instrumentelle Okluiosnsanlyse steht immer unter dem Makel eine unterlassenen, hoch wichtigen Planungsschrittes, der pflichtwidrig unterlassen wurde.