Der neueste Schwachsinn von Gesundheitminister Prof. Karl Lauterbach
Das Wahlvolk ist es inzwischen gewohnt.
Ein grüner Wirtschaftsminister, der nicht weiß, was eine Insolvenz ist.
Eine grüne Außenministerin, die feministische Außenpolitik betreibt.
Eine rote Verteidigungsministerin, die mit ihrem 21 jährigen Kind in den Urlaub fliegt.
Jetzt, ein roter Gesundheitsminister, der nicht weiß, was eine Rendite ist.
So lautet die aktuelle Berichterstattung vom 25.12.2022 in den gängigen Medien:
GESUNDHEITSPOLITIK
Arztpraxen sollen nicht mehr von Finanzinvestoren gekauft werden Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) will per Gesetz verbieten, dass Finanzinvestoren Arztpraxen übernehmen.
„Ich schiebe einen Regel davor, dass Investoren mit absoluter Profitgier Arztpraxen aufkaufen“, kündigte Lauterbach in der „Bild am Sonntag“ an. Es gebe „den fatalen Trend, dass Investoren medizinische Versorgungszentren mit unterschiedlichen Facharztpraxen aufkaufen, um sie anschließend mit maximalem Gewinn zu betreiben“.
Im ersten Quartal 2023 werde er deshalb einen Gesetzentwurf vorlegen, sagte Lauterbach. Dieser solle „den Einstieg dieser Heuschrecken in Arztpraxen“ unterbinden.
Auch großen Praxisketten kündigte der Minister den Kampf an: „Die Praxen müssen denen gehören, die dort tatsächlich arbeiten“, sagte Lauterbach. „Dann ist auch Schluss damit, dass ein Promi-Arzt seinen Namen für dutzende Praxen hergibt, in denen junge Ärzte Hamsterradmedizin mit unnützen Behandlungen in schlechter Qualität betreiben, um absurde Profitziele zu erreichen.“
Generell hält Lauterbach im Gesundheitsbereich Renditen im zweistelligen Prozentbereich „nicht für vertretbar“. Zehn Prozent oder mehr Rendite herauszuholen, sei „mit seriöser Medizin kaum möglich“.
Grundsätzlich müsse das „absurde Gewinn-Konzept“ im Gesundheitssystem geändert werden, forderte Lauterbach. Kliniken dürften nicht zum Einheitspreis abrechnen. Sonst mache das Krankenhaus mit der schlechten Billig-OP viel Gewinn, während die Uni-Klinik mit der Hightech-OP Minus einfahre. „Die Discounter-Gewinne gehören abgeschafft“, sagte er. „Aber mit Top-Qualität soll eine Klinik Gewinne erwirtschaften.“
Dann hören Sie hier bitte den Beitrag von Dr. von Peschke "Der verrückte Professor" zu dem absurden Unsinn, den der amtierende Gesundheitsminister verbreitet.
Es hört nicht auf: Jetzt fordert Herr Prof.Lauterbach die gendergerechte Formulierung auf Medikamentenbeipackzetteln. Wir haben in diesem Land wirklich keine anderen Probleme, wie man dem Audio-Blog-Beitrag entnehmen kann. Spätestens jetzt muss Jedem klar sein, durch welchen Nieten, geistigen Tiefflieger und Totalversager auch das deutsche Gesundheitswesen belastet wird.
Es ist schlimm und kaum noch zu ertragen.