Der vorletzte "normale" Tag vor Corona 2.

Genaus so kann man es beschreiben.

Der geordnete Behandlungsbetrieb bricht mit der kommenden Woche praktisch erneut zusammen.

Wir arbeiten nach Bedarf, stellen vormittags eine telefonische Erreichbarkeit sicher, per E-Mail. mehr oder weniger unentwegt und den Rest müssen wir jetzt abwarten.

Ob es nun offiziell einen sogenannten "Lockdown" gibt, oder auch nicht, die Fakten sprechen jedenfalls für sich.

Man möchte, auch als sogenannter Weihnachtschrist rufen: "Es liegt nun in Gottes Hand!"

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