Die Möglichkeiten des Arztes und die große Weltpolitik
Früher war vielleicht nicht alles besser, abder dorch zumindest anders.
Früher war der Arzt der Fachmann und der Patient der Patient.
Das Bestreben bestand darin dem Patienten klar zu machen, dass es besser sei zu gegebener Zeit mit geingen Maßnahmen das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, so hat sich dieses Bestreben inzwischen oftmals als nutzlos erwiesen.
Das war mal und ist nicht mehr, denn der Patient kann natürlich heute auf Augenhöhe mitreden.
Das Ganze auf der Basis, sogenannter Influencer, die nicht nur bei Instagram ihr Unwesen treiben.
War es zu Beginn noch so, dass man als Arzt versucht hat diesen Bestrebungen der Eigenbehandlung mit Argumenten entgegen zu treten, hat sich hier inzwischen die Erkenntnis eingestellt, das Reden häufig vergebene Liebesmüh darstellt.
Es ist halt so, wie in der großen Politik.
Vieles lebt inzwischen nur noch von Ideoligie und Weltanschauung.
Konzepte werden nicht mehr benötigt.
Oftmals besteht inzwischen der Trend lieber das Planbar, aber im Monent nicht unbedingt Notwendige zu vermeiden und auf das Prinzip Hoffnung zu bauen.
Das Ganze nach dem Mott, wenn mich dann das trifft, was man mir vorher gesagt hat, wird schon Jemand kommen, um mir zu helfen.
So ähnlich hat man das in diesem Land in weiten Bereichen schon lange zur Staatsdoktin erkklärt.
Ähnlich laufen die Entwicklungen im Geusndheitswesen und da bringt es nicht viel, wenn mehr und mehr erkennbar wird, wohin sich die Karre bewegt.
Der Trend geht erkennbar, und das hat viele Gründe, weg von der erfahrungsbedingten Erhaltungsmedizin mehr zund mehr zu affektgesteuerten Notfallmedizin, dann allerdings mit dem Anspruch wahrer Wunderwerke an Behanbdlung und Betreuung.
Dabei ist heute schon erkennbar, dass die Betreuung und Flexibilität angesichts der Schwierigkeiten der Mitarbeitergewinnung abnehmen muss und die fachlichen Kapazitäten, aus den bekannten Gründen abnehmen.
Für den Patienten, der heute noch eine Wahl hat, wird es diese zukünftig nicht mehr geben.
Das aber werden Viele erst dann erkennen, wenn sich die Umstände zementiert haben.
Auch im Bereich der Zahnmedizin gehen die guten alten Zeiten dem Ende entgegen ohne irgendeine Aussicht darauf, dass verloren gegangene Kapazitäten dann irgendwann in ferner Zukunft wieder reanimiert werden könnten.
Wir schreiben es immer wider einmal: Wer glaubt CMD-Patient zu sein und mehr will als nur von Osteopath zu Physiotherapeut zu rennen, der wird sich sputen müssen, noch einen Behandler zu findern, der mehr kann, als Keramikkronen am Stuhl chairside schleifen zu lassen.