Das Leitsymptom des Patienten lautet: 24 Stunden am Tag Spannungskopfschmerz

Die Beschwerden bestehen praktisch schon seit der Kindheit.

Der Beschwerdelevel liegt bei: 9

Mit dem 20. LJ habe der Patient eine kieferorthopädische Behandlung versucht, weil er sich davon eine Besserung seiner Beschwerden versprochen habe.

Gleiches gilt für eine Amalgamsanierung Anfang der 1990er Jahre.

Die Besonderheit des Falles liegt darin, dass der Patient seit vier Jahren einen Aufbissbehelf  (2014) trägt.

Zu Beginn habe er noch auf die Seitenzähne beißen können, irgendwann sei das nicht mehr gegangen.

Es bestehen weiterhin folgende Beschwerden:

Kopfschmerzen

Gesichtsschmerzen

Wandernden Beschwerden in den Kiefern

Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden

Beschwerden im Bereich der Jochbögen

Vermehrten Blähungen

Zugempfindlichkeit

Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals

Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen, vermehrt links

Halsschulternackenbeschwerden

Rückenschmerzen

Ohrgeräusche

Tinnitus

Morgendlich festem Biss

Beschwerden beim Sprechen: Feuchte aussprache

Unruhe im Mund

Kaufunktion behindert

Kieferöffnung behindert

Kieferschluss behindert

Kiefergelenkgeräusche

 

Es besteht das Gefühl, dass

Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht

Morgens wie gerädert

Zähneknirschen/pressen

 

Es wurden bisher erfolglos konsultiert:

HNO-Arzt

Augenarzt

Orthopäden

Physiotherapeuten

Osteopathen

Zahnarzt

 

Das ist tatsächlich der Biss des Patienten, wenn die Kiefergelenke in einer "neuromuskulär" zentrierten Kondylenposition stehen.