Ein neuer Patient aus der Nähe von Maastricht
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Alles begann in der Pubertät im Verlauf einer kieferorthopädischen Behandlung.
Seit dieser Zeit leidet der Patient an Beschwerden, sie sich dann in den letzten vier bis fünf Jahren drastisch verstärkt haben.
Inzwischen mehrere Aufbissbehelfe, mit denen der Patient sich noch über Jahre einigermaßen über Wasser halten konnte.
Inzwischen ist der Patient arbeitsunfähig.
Der Beschwerdelevel liegt bei 5, der Level der inneren Zerrüttung hingegen bei: 8.
Die Okklusion zeigt die typischen Merkmale, wie sie regelmäßig bei CMD Patienten zu finden sind und das in diesem Fall sogar bei Vorgaben der individuellen Kiefergelenkdaten, die eher untypisch bei CMD Patienten ausfallen.
Der prädispositive Aspekt ist in diesem Fall eher in einem unteren Bereich angesiedelt.
Leitsymptome sind: Kopf- und Gesichtsschmerzen und Tinnitus.
Der Patient leidet an folgenden Beschwerden:
Das Leitsymptom der Patientin lautet:
Die Beschwerden bestehen seit:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern:
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.