Ein neuer Patient aus der Region Salzgitter
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Der Patient ist arbeitunfähig seit dem 31.01.2018.
Beschwerdelevel: 10.
Die Beschwerden mit dem RÜcken begannen in 2010.
Im November 2017 wurden die Beschwerden extrem.
Das Leitsymptom sind starke Rückenschmerzen im Bereich der gesamten Wirbelsäule.
Es liegen weiterhin folgende Beschwerden vor:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Bauchatmung ist fast nicht möglich"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht: "Das Gefühl nis passe zusammen"
Morgens wie gerädert: "Brauche teilweise eine Stunde, bis aich aufstehen kann"
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Orthopäde
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Heilpraktiker, Psychotherapeut
Es werden durchgeführt:
Funktionelle Erstuntersuchung
Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Modelle in neuromusakulär zentrierter Bisslage
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Der Patient beschreibt schon nach ca. 30 Minuten Tragezeit des Aufbissbshelfs:
Er könne besser atmen.
Er habe nicht mehr so einen Kloß im Hals und könne besser schlucken.
Der Beschwerdelvel liegt bei 6-7.
Anfangsbeschwerdelevel: 10