Ein neuer Patient aus Düsseldorf
13822
Das Leitsymptom des Patienten lautet: Extreme Halsschulternackenbeschwerden
Die Beschwerden bestehen seit: Mitte der 1990er Jahre zunehmend
Die Besonderheit des Falles liegt in der Vorbehandlung und Vordiagnostik ohne erkennbares Konzept, CMD Spezialist
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 7-8
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 7
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Vermehrten Blähungen
Stress
Halsschulternackenbeschwerden: Leitsymptom Beschwerdelevel: 8-9
Rückenschmerzen
Tinnitus: 2008 erstmalig, verschand wieder, dann erneut 2013
Morgendlich festem Biss
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Unruhe im Mund: bei Stress, scheuern mit der Zunge
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Logopäde
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Jetzt genau lesen:
Ohne Aufbissbehelf liegt der Patient bei einem Beschwerdelvel von: 8-9
Mit dem Aufbissbshelf, mit dem der Patient kommt, liegt der Beschwerdelevel bei: 5
45 Minuten, nach Eingliederung des hiseigen Aufbissbshelfs sinkt der Beschwerdelevel auf: 2,5
Der hier hergestellte Aufbissbehelf bewirkt etwas vollkommen anderes, als der Aufbissbehelf, mit dem der Patient sich hier vorstellt.
Das Bissgefühl mit dem hiesigen Aufbissbehelkf beschreibt der Patient spontan als angenehm,