Ein neuer Patient aus Hannover
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Ende 2015 begannen mit der Abgabe der Diplomarneit die schmerzhaften Beschwerden des Patienten.
Seitdem ist er praktisch arbeitsunfähig und beschreibt eine Situation so, dass er sich nicht einmal in der Lage sieht Bewerbungen schreiben zu können, um in seinen Studienberuf einsteigen zu können.
Der Beschwerdelevedl liegt bei 6-7
Nach drei zahnärztlichen Schienen kamen zwei Aufbissbehelfs von zwei Kieferorthopäden
Der Patient beschreibt sein Gefühl, der Biss habe sich im Verlauf des letzten Aufbissbehelfs ungünstig verändert.
Die Beschwerden bestehen seit Ende 2015, ohne erkennb aren Grund
Es bestehen:
Schmerzen/Spannungsgefühl in der Wange
Wandernde Beschwerden in den Kiefern
Vermehrte Blähungen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Schluckbeschwerden seit 2013
Halsschulternackenbeschwerden
Ohrgeräusche
Morgentlich fester Biss
Watte im 'Ohr Gefühl
Der Patient hat seine innere Mitte verloren
Der Patient sucht seinen Biss
Morgens wie gerädert
Patient presst sehr stark
Patient hat folgende Behandler aufgesucht:
HNO-Arzt
Neurologe
Physiotherapeut
Osteopath
Zahnarzt
Chiropraktiker
Erstuntersuchung und Anfertigung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Eingliederung des Aufbissbehelfs mit Nachkontrolle am heutigen Tag.
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Angesichts der bestehenden Nonokklusion in beiden Stützzonen besteht der Verdacht, dass der geteilte Aufbissbehelf zu einer unerwünschten Elongation im Frontzahnbereich geführt hat.
Das hätte dann die bereits bestehende Nonokklusion in beiden Stüzzonen noch weiter "verschärft".