Ein neuer Patient aus Heidelberg
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Starke Kopf und Gesichtsschmerzen sind das Problem seit ca. 3 Monaten.
Ein Aufbissbehelf, den der Patient erst einmal zwei Jahre tragen sollte, bliebt ohne Wirkung und das Konzept überzeugte den Patienten nicht, zumal der Aufbissbshelf keinerlei Wirkung zeigte.
Die manuell provokative Untersuchung bestätigt deutliche Befunde im Bereich der Kiefermuskulatur und der Kiefergelenke.
Deutlich erkennbar liegt eine Limitierung der Kiefermuskulatur im Sinne einer Bewegungseinschränkung vor, die sich für den Patienten dahingehend bemerkbar macht, dass dieser das Gefühl hat Probleme beim sprechen zu bekommen.
In der Vergangenheit starke stichartige Schmerzen hinter den Augen.
Weiterhin liegt möglicherweise eine parallel Migräne vor.
Der Beschwerdelevel pendelt zwischen "4-5" und "8-9"., meist bei "7".
Es bestehen weiterhin folgende Beschwerden:
Wandernde Beschwerden in den Kiefern
Schwindel nach dem Aufstehen
Stiche hinter den Augen
Unerklärliche Sehstörungen mit Problemen beim fokussieren
Halsschulternackenverspannungen
Beschwerden beim sprechen
Seit August 2017 sucht der Patient seinen Biss
Patient presst mit den ZÄhnen, vor allem abends mit Kiefergelenkknacken
Aus den Zeiten einer vorausgegangenen kieferorthopädischen Behandlung resultiert ein persistierender Dauerretainer im Unterkieferfrontzahnbereich.
Es erfolgt die Erstuntersuchung die Registrierungen der Bisslage und die Herstellung eines adjustierten Aufbissbehelfs.