Ein neuer Patient aus Ingolstadt
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Eigentlich ist der Patient arbeitsunfähig, denn zur Arbeit fahren kann er nicht mehr, aufgrund eines ausgeprägten Schwindels. Dehalb arbeitet der Patient inzwischen "Home Office".
Der Beschwerdelvel liegt bei: 9
Die Beeinträchtigung von Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit hingegen bei: 10
Die Beschwerden begannen im Jahr 2015 im Zusammenhang mit örtlichen und beruflichen Veränderungen.
Inzwischen 4 verschiene Schienen, nicht nur ohne Besserung der Beschwerden, sondern etliche der Beschwerden begannen erst mit der Eingliderung von Schienen.
Es bestehen weiterhin folgende Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Vermehrten Blähungen
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Augenlidzucken, rechts
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen: Flimmern, Schlieren, Patient kann nicht fokussieren
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Die Lebensqualität ist gleich Null!" "Man hat zu nichts mehr Lust, weder privat noch beruflich!"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert: Nächtliches Aufschrecken mit Herzrasen
Zähneknirschen/pressen: Morgens ist alles verspannt.
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Es erfolgt die Erstuntersuchung und die Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbshelfs zum Nachweis einer CMD
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Bereits nach 30 Minuten Tragezeit des Aufbissbshelfs hat sich der Beschwerdelvel von 9-10 auf 3-4 reduziert.
Der Nacken ist total frei, Die Schmerzen im Rücken sind weg.