Ein neuer Patient aus Itzehoe
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Das Leitsymptom des Patienten lautet: Starke Nackenbeschwerden.
Die Besonderheit des Falles: Alles begann mitten in einer erwachsenenkieferorthopädischen Behandlung , die von 2017 bis 2018 ablief, und zwar mitten in dr laufenden Behandlung!
Wir waren nicht dabei und können es daher nicht wissen, aber die Meiung des Kollegen, das habe nichts miteinander zu tun, die haben wir dann auch nicht.
Aktueller Lösungsvorschlag des Kollegen: Der Patient möge doch auch seinen Unterkiefer kieferorthopädisch behandeln lassen.
Das will nun aber der Patient nicht und auch wir haben Zweifel daran, dass das an der Lage etwas verbessern könnte.
Der Beschwerdelevel liegt bei 6, der Nervfaktor für den Patienten bei 8.
Gut verständlich, wenn man vor der kieferorthopädischen Behandlung beschwerdetechnisch weitgehen bei Null lag.
Die Hoffnung des Patienten, man würde vielleicht einfach nur das zurückdrehen müssen, was der Kieferorthopäde an Veränderungen in der Mundhöhle erbracht hatte, wird sich vermutlich nicht erfüllen lassen.
Der Patient klagt über folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Hüftbeschwerden
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Schwindel, seit 2017
Stress
Unerklärlichen Sehstörungen, rechtes Auge
Halsschulternackenbeschwerden, sehr stark
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Kieferöffnung behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht, seit 2017
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Kieferorthopäde
Der Patient überlegt die weitere Vorgehensweise