Ein neuer Patient aus Köln
13570
Die Liste der Beschwerden ist lang.
Es imponiert als Leitsymptom ein Tinnitus.
Der Beschwerdelvel liegt bei 9-10
Ebenso der Faktor der Beeinträchtigung des alltäglichen Lebens.
Extrem schlimm sind die Beschwerden seit einem halben bis dreiviertel Jahr geworden.
Vor Monaten waren die Beschwerden so stark, daqss der Patient suizidale Gedanken hatte.
Es liegen folgende Beschwerden vor:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen: Augenarztbesucht ergibt: 100% Sehfähigkeit, "Ein Gefühl, als wenn das Gerichtsfeld verengt sei.
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
Unruhe im Mund
Kieferöffnung behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist, seit 2018: "Ich kann zwar meinen Pflichten nachkommen, aber ich kann meine Leben nicht mehr gestalten"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert, gelegentlich
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Psychotherapeut
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Es erfolgt nach der manuell provokativen Erstuntersuchung die Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs.
Der Patient beschreibt spontan er habe erstmalig ein gutes Bissgefühl.