Eine neue arbeitsunfähige Patientin aus Hamburg
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Seit 2015 ist die Patienitn arbeitsunfähig. In diesem Zusammenhang wurden bei der Patientin wiederholte zahnärztliche und zahntechnische Arbeiten durchgeführt.
Seit 2009 wiederholte Zahnbehandlungen . Die Patientin nist sehr umfangreich prothetisch rekonstruiert. Zeitlich mit diesen Zahnsanierungen beginnend, setzten die Beschwerden erst langsam, dann zunehmend ein
Im Jahr 2016 mehrere Todesfälle in der Familie.
Seit 2017 Dramatisierung der Beschwerden
Das Leitsymptom sind starker Schwindel und extreme Nackenschmerzen
Der Beschwerdelevel schwankt zwischen 7 bis 9.
Es bestehen folgende Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Starke Tagesmüdigkeit
Antriebsarmut, Patientin möchte nur Liegen, selbst dieser Besuch fiel der Patientin extrem schwer
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen: Temporär verschwommenes Sehen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Ich weiß nicht mehr wer ich bin"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht, seit 2017
Morgens wie gerädert, Nachtschlaf gestört wegen starker Schmerzen
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Zahnarzt
Anderen Behandlern:
Kieferchirurg
Kardiologe
Gefässchirurg
Im Juli 2016 eine Aufbissschiene, erst mit Verbesserung, dann mit Verschlechterung der Beschwerdesituation
Es erfolgt eine umfangreiche Erstuntersuchung und eine breite Aufklärug über die Kostensituation, weil die Patientin nur gesetzliche krankenversichert ist, keine Zusatzversicherung besitzt und wegen der Arbeitsunfähigkeit nicht in der Lage ist eigene Einkommen zu erwirtschaften.