Eine neue Patientin aus Flensburg
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Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Maulsperre
Die Beschwerden bestehen seit: 2018
Die Besonderheit des Falles liegt in dem hohen Beschwerdelevel eines vermeintlich harmlosen Kieferknackens
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 8
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 6
Im Vorwege: Ein Aufbissbshelf ohne Wirkung
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen, 3 mal im Monat zunehmende Tendenz, pochend
Jucken im rechten Hinterkopfbereich, teilweise bis blutig
Periorale Dermatitis im rechten Kinn-Wanfgen-Bereichs
Beschwerden in der rechten Kieferhälfte
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Vermehrten Blähungen
Stress
Augenlidzucken, selten
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Morgendlich festem Biss
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme: "Die Gesichtszüge fühlen sich beim sprechen komisch an"
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass (Die Patienitn weint)
Die innere Mitte verloren gegangen ist: seit 2016 "Dass man nicht mehr glücklich ist, nicht mehr unbeschwert"
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Zahnarzt
Kieferorthopäde
Anderen Behandlern: Heilpraktiker
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.