Eine neue Patienitn aus Frankfurt am Main
14021
Das Leitsymptom der Patientin lautet: Starke Schmerzen in der Mundhöhle
Die Beschwerden bestehen seit: der Kind, gesteigert seit einer prothetischen Versorugng vor ca. 2 1/2 Jahren
Die Besonderheit des Falles liegt in: Patientin musste ihren Beruf wegen der Beschwerden aufgeben
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 8-9
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 10
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Beschwerden der Augen, Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden, frrüher
Rückenschmerzen, früher
Ohrgeräusche
Tinnitus
Unruhe im Mund: Brennen der Zunge, Zahnfleisch, Gaumen Lippen
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Ich traue mich nicht mehr mich zu verabreden"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht: "Es ist zu eng" "Es ist zu hoch"
Zähneknirschen/pressen: Mnachmal
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Radiologe
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
So erscheint im Artikulator und eben auch im Mund der Unterschied zwischen der prothetisch eingestellten Bisslage und der eigentlichen zentrischen Bisslage, wie sie durch den Zahnersatz eingestellt sein müsste.