Eine neue Patientin aus Kassel mit CMD-Spezialisten Vorgeschichte
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Seit ca. drei Jahren hat die Patientin zunehmende Beschwerden, pendelnd zwischen Beschwerdelevel: "3" bis "8".
Zwei CMD Spezialisten in der Heimatregion wurden bereits konsultiert. Letzten Endes ohne nennwenswertes diagnostisches Ergebnis hingegen aber zwei Behandlungs- und Kostenplanungen von ca. 17.000,-€.
Eine Behandlungsplanung im Sinne einer Instrumentellen Okklusionsanalyse, wie sie bei derartigen Fällen unerlässlich ist, existiert nicht. Worauf sich dann die Behandlungsplanung abstützt bleibt vollkommen im Unklaren!
Erstuntersuchung und Herstellung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Deutlich erkenbnbar die massiven Vorkontakte bei Einstellung der Modelle in die neuromuskulär zentrierte Bisslage
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Bereits eine Stunde nach Eingliederung des Aufbissbshelfs haqben sich die Beschwerden der Patientin fast halbiert.
Nach längerer Besprechung und Beratung leitet die Patientin die Instrumentelle Okklusionsanalyse ein zur Planung einer funktionstherapeutischen Rehabilitation des Kauorgans..
Im Weiteren werdn Planungen aufgestellt für die Entfernung der Zähne 15, 16 und 17 mit nachfolgenden Implantationen in regio 15, 17 und 35
Alle Maßnahmen sollen in Kombinationen mit den kommenden Besprechungsterminen miteinander kombiniert werden.
Eine sehr komplexe Behandlungsplanung, die erst richtig erbracht werden kann, wenn die Auswertung der Instrumentellen Okklusionsanalyse vorliegt.
Hierfür heute: Abformungen für 2 Modellpaare und Bissregistrierungen und Abformungen für einen Immediatersatz zur Entfernung der Zähne 15, 16 und 17.