Eine neue Patientin aus Heidelberg
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Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Extremer Schwindel seit Oktober 2022
Die Beschwerden bestehen seit: 2018
Die Besonderheit des Falles liegt in der Vielzahl der Beschwerden
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 11
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 8
Die Patientin ist noch, weil teilzeit arbeitsfähig mit der Tendenz zur Arbeitsunfähigkeit. Das Leben ist nur noch durch Canabismedikamente möglich.
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Vermehrten Blähungen
Menstruationsunregelmäßigkeiten
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Beschwerden der Augen, Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Beschwerden beim Sprechen: Je länger gesprochen wird, desto stärker werden die Schmerzen
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist, seit Oktober 2022: "Angstzustände" "Ich bin nicht mehr ich selbst" "Bin wie in einem Trancezustand" "Als wenn mir Jemand den Boden unter den Füßen weggerissen hätte"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht, extrem
Morgens wie gerädert, Nachtschlaf gestört
Zähneknirschen/pressen
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Krankengymnastik, Frauenarzt, Virtamin-C-Infusionstherapie, Vitamin-D-Behandlung, Hochdosierte Magnesium Behandlung. Canabis Öl Therapie täglich.
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Schon wenige Minunten, nach der Eingliederung des Aufbissbehelfs, bemerkt die Patientin deutliche muskuläre Entspannungen im Hinterkopf- und Halsbereich.
Die starken Schmerzen lassen nach.
Nach ca. 60 Minuten ist der Ausgangsbeschwerdelevel von 10 auf 5 gesunken.
Die Patientin ist ein wenig fassungslos, denn die 5 Knirscherschiene, die sie bereits erhalten hatte, hatten keinerlei derartige Wirkung, ganz im Gegenteil vestärkten einige dieser Knirscherschienen die Beschwerden der Patientin dramatisch.