Eine neue Patientin aus Oldenburg in Niedersachsen
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Das Leitsymptom sind Gesichtsschmerzen mit einem Beschwerdelevel von "8-10".
Die Beschwerden begannen naqch einer Zahnextraktion im Jahr 2013.
Seit dieser Zeit beifndet sich die Patientin bei einem Zahnarzt in Behandlung, der der Patientin mitgeteilt hat ihre Beschwerden beruhten auf Probleme ihrer Psyche.
U.a. war die Patientin auch für einen löängeren Zeitraum in der neurologischen Abteilung eines Krankenhause im heimatlichen Bereich, ohne jeden Erfolg.
Den Aufbissbehelf trägt die Patientin seit 2014, ebenfalls ohne jede Besserung ihrer Beschwerden.
Es bestehen u.a. an Beschwerden:
Wandernde Beschwerden in den Kiefern
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Vermehrte Blähungen
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden
Augenlidzucken
gerötete Augen mit Druck in den Augen
Unerklärliche Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Watte im Ohr Gefühl
Tinnitus
Verminderte Hörleistung
Beschwerden beim Sprechen
Die Patientin hat ihre innere Mitte verloren: "Ich traue mir nichts mehr zu. Zu Hause schaffe ich nichgts mehr!"
Morgentliches Gefühl, wie gerädert
Seit 2013 fällt Zähnepressen auf
Konsultationen von
HNO Arzt
Augenarzt
Neurologe
Orthopäde
Physiotherapeut
Osteopath
Zahnarzt
CMD Zahnarzt
blieben ohne jede Besserugn der Beschwerden
Es erfolgt die Erstuntersuchung und die Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD
Alter Aufbissbehelf für 2000,-€
Ein Aufbissbehelf wie man ihn häufig sieht.
Trotz des großen finanziellen Aufwandes vollkommen ohne jede Wirkung!
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Die Patientin beschreibt den Aufbissbehelf, der wegen der dysgnathen Bisslage sehr sperrig ausfällt spontan als angenehm im Biss.