Eine neue Patientin aus Bad Hersfeld
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Der Leidensweg der Patientin begann im Oktober 2015, nachdem ihr in Kassel zwei implantate gesetzt und in diesem Zusammenhang ein Weisheitszahn entfernt wurde.
Der Kollege, der beide Eingriffe augeführt hatte, äußerte vollkommen zurecht, dass bei dem vorliegenden Zahnbestand weder die Implantierungen noch die Entfernund es Weisheitszahnes die Ursache der wenige Tage später aufgetretenen massiven funktionellen Beschwerden der Pa,tientin sein konnten.
Und doch gibt es diesen zeitlichen Zusammenhang, der auch Gründe hat, aber eben nach menshclichem Ermessen keine, die der kieferchirurgische Kollege zu vertreten gehabt hätte.
Wenn man so will, hat die Patientin einfach Pech gehabt, und das hätte sie, wenn nicht bei dieser Gelegenheit eben aus einm ganz anderen Grund gehabt, wenn ihr nicht zwei Implantate gesetzt und ein Weiheitzahn entfernt worden wären.
Die Beschwerden der Patientin pendeln hälftig gesehen zwischen 2 und 7-8.
Der Nervfaktor, in dem sich die Patientin eingeschänkt fühlt liegt bei 10!
Das Hauptproblem sind wandernde Schmerzen in beiden Kiefern, bevorzugt im Oberkiefer.
Es liegen weiterhin folgende Beschwerde vor:
Kopf- und Gesichtsschmerzen
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden
Augenlidzucken
Druck hinter den Augen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Morgentlich fester Biss
Beschwerden beim sprechen
Seit Oktober 2015 hat die Patientin ihre innere Mitte verloren
Sucht ihren Biss
Schläft schlecht
Presst mit den Zähnen.
Es erfolgt die Erstuntersuchung und die Registrierungen der Bisslage zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Herstellung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Modelle in neuromuskulär zentrierter Bisslage
Wie auf diesen Bildern zu erkennen ist liegt das Problem der statischen Okklusion nicht aud der linken Seite. Problem der dynamischen Okklusion liegen hingegen auf beiden Seiten vor. Dies sind mit diesen Aufnahmen nicht darstellbar.