Eine neue Patientin aus Bonn
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Schon ein bißchen ungewöhnlich, was die Patientin gesundheitlich mitmachen musste.
1991 wurde im Rahmen einer Gehirntumorerkrankung die gesamte Hypophyse entfernt.
Seitdsem muss die Patientin Hormone künstlich zuführen.
Das allein wäre schon schlimm genug, würde aber noch nicht erklären, warum die Patientin dann das CMD CENTRUM KIEL aufsuchen würde.
Ca. 2005 hat die Patientin bei einem sogenannten "DIR-Zahnarzt" in Köln eine sogenannte "DIR-Schiene" erhalten.
Ging es der Patientin, hypophysenbedingt damals schon nicht gut, haben sich deren Beschwerden, mit Einsatz dieser "DIR-Schiene" bis ins fast unerträgliche gesteigert.
Seit 12 Jahren fortwährende Verschlimmerung der Beschwerden
Der Beschwerdelevel der arbeitsunfähigen Patientin liegt bei: 7.
Vor der "DIR-Schiene" lag der Beschwerdelevel bei: 5.
Nach Aussage der Patientin war die Verschlechterung von 5 auf 7, mit Anwendung der "DIR-Schiene" schmerztechnisch ein Quantensprung.
Das Behandlungsergebnis mit der "DIR-SChiene" beschreibt die Patientin folgendermaßen: Seitdem habe ich einen Fehlbiss und nur noch die Frontzähne haben Kontakt, die hinteren Zähne aber nicht mehr.
Dabei bleibt festzuhalten, dass das nicht das typische Eregebnis einer "DIR-Schiene" ist, sondern regelmäßig festzustellen ist, wenn Aufbissbehelfe über längere Zeit in einer falsche Bisslage getragen werden und dann, ungewollterwise, wie eine kieferorthopädische Apparatur wirken könnnen, verbunden mit den ungewollten Nebenwirkungen kieferorthopädischer Behandlungen. Dass der Biss nämlich hinterher vollkommen anders ist, als vor der Behandlung und dabei möglicherweise auch wesentlich schlechter, als vor der Behandlung.
Seit Eingliederung dieser "DIR-Schiene" hat die Patientin ihren Biss verloren und nach eigener aussage hatte die Patientin bis dahin einen Biss.
Der Blick auf die Modelle, und auch in den Mund der Patientin bestätigt, dass der Biss vermutlich früher nicht so ausgehenen haben kann.
Die Patientin hat inzwischen ca. 6 Aufbissbehelfe verschlissen, von denen allerdings keiner eine Besserung ihrer Beschwerden bewirken konnte.
In der Kindheit eine kieferorthopädische Behandlung.
Es bestehen weiterhin folgende Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen
Kribbeln in den Fingern
Schwindel
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen
Unerklärlichen Sehstörungen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Tinnitus
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme
Unruhe im Mund
Kaufunktion behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Ich bin nicht mehr wie ein normaler Mensch!"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht: "Seit der DIR-Schiene"
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen: Seit der Hypophysen-OP, 1991
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Heilpraktiker
Es erfolgen die Maßnahmen einer funktionellen Erstuntersuchung und die Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbshelfs zum Nachweis einer CMD