Eine neue Patientin aus Bremen
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Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Kopfschmerzen im Schläfen- und Stirnbereich, beidseitig, stichartige Schmerzen hinter beiden Augen und im Bereich des Wangenwinkels
Die Beschwerden bestehen seit: 2016
Die Besonderheit des Falles liegt in der Vorbehandlung bei einem CMD Spezialisten mit Eingliderung eines Aufbissbehelfs im OK und begleitender Osteopathie über ein Jahr, ohne jede Besserung der Beschwerdesituation der Patientin
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 8-9
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 10
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit, estrem, Mütze Schal
Ziehen in den Armen, links
Kribbeln in den Zehen, links
Schwindel
Stress, wegen der Beschwerden
Augenlidzucken, beidseitig
Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen, vor allem abends
Halsschulternackenbeschwerden, sehr schlimm
Rückenschmerzen
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung, vor allem abends
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme: Zunehemendes Nuscheln
Kaufunktion behindert
Kieferöffnung behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: August 2020: "Ich zweifele an mir selbst", "Ach stell Dich nicht so an, Kopfschmerzen hat doch jeder!", "Ich fühle mich mit meinen starken Beschwerden nicht ernst genommen!"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen, vor allem nachts
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt, CMd Spezialist
Anderen Behandlern: Heilpraktiker
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Nach circa 30 Minuten Tragezeit beschreibt die Patientin das Gefühl: "Es tut sich was!"