Eine neue Patientin aus dem Sauerland
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Was sehen wir?
Stark dysgnathe Bissverhältnisse!
Gemessen an dem, was man zu sehen bekommt, kann man die Patientin nur beglückwünschen, dass sie erst seit einigen Jahren starke Beschwerden hat.
Der Beschwerdelevel liuegt bei: 7
Der Nervlevel liegt bei: 9
Die Patientin bezeichnet sich als NOCH arbeitsfähig.
Der Wunsch der Patientin ist es eine Therapie ohne kieferorthopädisch-kieferchirurgische Intervention zu erfahren.
Leitsymptom sind starke Kopfschmerzen und Halsschulternackenbeschwerden.
Es bestehen weiterhin folgende Beschwerden:
Kopfschmerzen
Gesichtsschmerzen
Wandernden Beschwerden in den Kiefern
Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden
Beschwerden im Bereich der Jochbögen
Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen
Zugempfindlichkeit
Menstruationsunregelmäßigkeiten
Ziehen in den Armen
Stress
Auggenlidzucken, selten
Beschwerden der Augen, Starke Ermüdung der Augen, Schwere Augen
Unerklärlichen Sehstörungen: "Meine Augen sind so müde"
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Ohrgeräusche
Ohrbeschwerden
Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme, Heiserkeit, überanstrengt
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "Ich weiß nicht mehr, wo mein Kopf ist", "Ich fühle mich schief und fertig" "Ich fühle mich nicht bei mir"
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht
Morgens wie gerädert: Oft
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
HNO-Arzt
Augenarzt
Neurologen
Orthopäden
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Akupunkteur
Es erfolgt die funktionelle Erstuntersuchung und die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs.
Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs
Gut erkennbar die stark dysgnathe Bisslage, hier in einer Kombination basaler Inkongruenz zwischen Oberkiefer und Unterkiefer und zusärtzlich dysfunktioneller dentoalveolärer Verhältnisse.