Eine neue Patientin aus der Region Düsseldorf

13914

Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Schlechte Bisssituation

Die Beschwerden bestehen seit: 1995 Patientin ist wegen der Beschwerden erwerbsunfähig. Aufgrund einer Vielzahl von Behandlern und unbefriedigender Behandlungsergebnisse ist die Patientin stark angespannt und bezeichnet die "Stresssituation", die ihr die Erkrankung bereitet mit einer Intensitivität von 9 auf einer Skala von 9-10.

Die Besonderheit des Falles liegt in mindestens 20 Aufbissbehelfen in der Vorbehandlung und Konsultationen verschiedeneer CMD-Behandler.

2020 neue Bisseinstellung durch Vielzahl an Kronen

Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 3-4 (15d/m) und 8-9 (15d/m)

 

Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: 9

 

Es bestehen folgende weitere Beschwerden:

 

Kopfschmerzen

Gesichtsschmerzen

Wandernden Beschwerden in den Kiefern

Unerklärlichen Zahn-/Kieferbeschwerden

Beschwerden im Bereich der Jochbögen

Wiederkehrenden Problemen der Nasennebenhöhlen

Vermehrten Blähungen

Zugempfindlichkeit

Menstruationsunregelmäßigkeiten

Ziehen in den Armen

Kribbeln in den Fingern

Schwindel

Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals

Stress

Augenlidzucken

Beschwerden der Augen, Stiche Druck in/hinter den Augen

Halsschulternackenbeschwerden

Rückenschmerzen

Ohrgeräusche

Tinnitus

Morgendlich festem Biss

Ohrbeschwerden

„Watte im Ohr“ Gefühl

Verschlechterte Hörleistung

Beschwerden beim Sprechen/Artikulationsprobleme

Unruhe im Mund

Kaufunktion behindert

Kieferöffnung behindert

Kieferschluss behindert

Kiefergelenkgeräusche

 

Es besteht das Gefühl, dass

Die innere Mitte verloren gegangen ist, seit 2010 "Ich habe den Boden unter den FÜßen verloren"

Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht, seit 1995

Morgens wie gerädert

Zähneknirschen/pressen, wird vom Za behauptet, keine eigene Wahrnehmung

 

Es wurden bisher erfolglos konsultiert:

HNO-Arzt

Augenarzt

Neurologen

Orthopäden

Physiotherapeuten

Osteopathen

Zahnarzt

Anderen Behandlern: VD Fibromyalgie

 

 

Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.

Die Bissregistrierungen erwiesen sich als äußerst schwierig.

Am Ende wurde der Aufbissbshelf in Teilen im Munde der Patientin aufgebaut.

Nach relativ kurzer Tragezeit zeigten sich bereit erste Veränderungen in der Statik. Stand und Gang verlaufen besser und mit weniger Schwindelgefühl, als vor Eingliederung des Aufbissbehelfs.

Der aktuelle Beschwerdelvel lag heute vor und nach der Eingliederung des Aufbissbehelfs bei einem Beschwerdelevel vo: 5

 

Zurück