Eine neue Patientin aus der Schweiz
13865
Das Leitsymptom der Patientin des Patienten lautet: Ausstrahlende Gesichtsschmerzen, ausgehend von der Region des rechten Kiefergelenks.
Die Beschwerden bestehen seit: 2014
Die Besonderheit des Falles liegt in der Vielfalt bisheriger Behandlungsversuche, 8 MRT, Schiene, Osteopath, Gesprächstherapie, etc.
Es gibt im Rahmen der CMD Diagnostik keinerlei nachvollziehbare Diagnostik, die den Einsatz eines MRT rechtfertigt. Allein die Anfertigung von 8 extrem teuren MRT zeigt die Fehlentwicklung im Bereich der Diagnostik Craniomandibulärer Dysfunktionen.
Der Beschwerdelevel liegt auf einer Skala von 0-10 bei: Sommer: 1/Monat: 10, 29/Monat: 0-2, Winter: 8/Monat: 10, 22/Monat: 4-6
Der Grad der Beeinträchtigung des Wohlbefindens liegt auf einer Skala von 0-10 bei: wie Beschwerdelevel
Es bestehen folgende weitere Beschwerden:
Gesichtsschmerzen, rechtsseitig vom Kiefergelenk ausstrahlend
Vermehrten Blähungen
Zugempfindlichkeit
Ziehen in den Armen, bei starke Beswchwerden im Gesichtsbereich
Kribbeln in den Fingern
Schluckbeschwerden/Kloßgefühl im Hals
Stress
Augenlidzucken
Unerklärlichen Sehstörungen: wie leere Regenwürmer in den Augen
Halsschulternackenbeschwerden
Rückenschmerzen
Tinnitus, rechts
Morgendlich festem Biss
Ohrbeschwerden
„Watte im Ohr“ Gefühl
Verschlechterte Hörleistung
Kieferschluss behindert
Kiefergelenkgeräusche
Es besteht das Gefühl, dass
Die innere Mitte verloren gegangen ist: "wenn ich starke Schmerzen habe, frage ich mich: Wo führt das noch hin?" "Ich kann mein Leben nicht mehr genießen". Seit 2014
Der Biss gesucht wird, der Biss passe nicht, seit 2014
Morgens wie gerädert
Zähneknirschen/pressen, vor allem nachts
Es wurden bisher erfolglos konsultiert:
Augenarzt
Neurologen
Physiotherapeuten
Osteopathen
Zahnarzt
Anderen Behandlern: Kinesiologie, Chiropraktiker
Es erfolgt die klinisch manuell provokative Erstuntersuchung und darüber hinaus die Maßnahmen zur Herstellung und Eingliederung eines adjustierten Aufbissbehelfs zum Nachweis einer CMD.
Ein Aufbissbehelf für 700,-€, der nichts anderes darstellt, als eine gummiartige Folie, schnell über ein Modell gezogen und nicht das Geld wert, das die Patientin dafür bezahlt hat.
Eine gute halbe Stunde, nach der Eingliederung des Aufbissbshelfs gibt die Patienti an: "Da tue sich ejetzt etwas im Bereich der rechten Gesichtshälfte.
Es würde warm und die Muskulatur würde sich umprogrammieren.